Das zweite erste Mal

icon Das zweite erste Mal - Blog 2.0 Schreibe einen Kommentar

Mein erster Blog Post nach über 13 Jahren...
Was schreibe ich denn?
Was habe ich eigentlich zu sagen?
„Ach, das wird schon.“, dachte ich. Und es wurde...

In diesem Beitrag habe ich versucht zu erklären, was mich zur Erstellung bewogen hat und zukünftig hoffentlich zur Pflege der Seite noch bewgen wird. Ich fürchte allerdings, dass das Lesen hier eher ein Ausdauersport ist...

Geht los!

Zunächst einmal ein herzliches Willkommen hier auf Syntaxsuppe. Die Seite und somit der Grundstein für meine geistigen und jetzt auch noch öffentlichen Ergüsse wurde aufgrund diverser Umstände im September des Jahres 2017 gelegt. Aber von Anfang an...

Ich bin tatsächlich kein Neuling, was das Internet und die Blog-Thematik angeht. Als ich das erste Mal einen Blog Post verfasste, war ich gerade 23 Jahre alt, Blogs waren der hippe Shit, wer jemand sein wollte, hatte neben einem eigenen Webserver eine eigene Domain - in meinem Fall den überaus geistreichen URL sprenkelfurz.de - MySpace war gerade im Kommen und hatte sich noch nicht selbst verschlimmbessert und Facebook war noch eine rudimentär entwickelte Profilsammlung für untervögelte, gelangweilte Harvard-Studenten. An der Spitze der Charts stand zu meinem Leidwesen damals übrigens der Song „Where is the love“ von einer Gruppe namens Black Eyed Peas. Immerhin hatten sich gerade auch Judas Priest reaktiviert und mehr oder weniger Erfreuliches darüber hinaus gab es in meiner Welt immerhin in Form der folgenden Alben u. a. von:

  • AkercockeChoronozon
  • Dimmu BorgirDeath Cult Armageddon
  • Enslaved - Below the Lights
  • Iron MaidenDance of Death
  • MonstrosityRise to Power
  • OpethDamnation

Der Fan wird's bemerkt haben: Metallicas St. Anger wird hier gar nicht erst erwähnt. So.

Was aber mache ich jetzt hier - gut 13 Jahre später?

Tja. Man könnte es einen lange gegorenen Plan nennen. Zur Mitte des Jahres 2016, als in den USA niemand auch nur im (Alp)Traum daran gedacht hätte, dass ein narzisstischer Immobilienmilliardär einmal der mächtigste Mann der Welt werden wird, wackelte jemand ordentlich am Scheiße-Fass. Ich nenne das gerne so, weil meine gerade soeben noch heile Online-Welt erschüttert wurde von einer Praktik, die man sonst nur von Aluhütchenträgern oder sonstigen Lebensversagern kannte. Es war plötzlich nicht nur erklärt worden, was genau Fake News oder Hate Speech sind. Beides wurde sogar eingesetzt, um ebendiese gegensätzlich zu verwenden. Da gab es plötzlich erfundene Kampfhandlungen im Nahen Osten und die Medien fanden heraus, dass diese nie stattgefunden hatten. Das höchste Amt des Landes betitelte diese Berichterstattung kurzerhand als Fake News und schwupps... Diskussion beendet. Die Taktik der Fake News ist es, bei jeder aufkeimenden Diskussion den Grundgedanken ebendieser selbst zu missbrauchen und „Das ist vielleicht Ihre Meinung, aber nicht meine.“ zu plärren, um das Thema damit gleich gegen jegliche Gegenrede zu immunisieren. Was will man darauf antworten? Fakten? Fehlanzeige... der Perplexe und überforderte Gegenüber ist das Ergebnis und während er noch nach einer Antwort auf diese Farce einer Aussage sucht, ist der Redner bereits mitten im nächsten Thema.

Damit aber leider nicht genug. Durch die Legitimation dieses wirren und wunderlichen Kauderwelschs wurde das Ganze salonfähig. Selbst die Rechtspopulisten stampften Newsnetzwerke und angebliche Informationsmedien aus dem Boden. Dass diese voll von unwahren und hetzerischen „Artikeln“ sind, muss man dem Denkenden nicht erklären. Dummerweise funktionieren diese Seiten wie Reality Soaps von RTL II: man lacht, worüber es zu lachen am leichtesten ist, man regt sich auf über Dinge, über die man sich leicht aufregen kann. Und so tappen hunderttausende Menschen in die Fake-News-Falle und tun das, was in sozialen Medien Usus ist: sie spenden fröhlich ihr „Like“ und verbreiten den Blödsinn womöglich noch völlig unreflektiert oder -gewollt in der Welt. Meinungsmache auf dem untersten Niveaulevel. Übrigens keine andere Taktik als die eines IS oder einer Al Quaida. Fangt die Dummen, die machen mit!

Vor allem im deutschen Rechtspopulismus erleben wir eine gefährliche Situation. Artikel, angebliche Interviews oder sonstige Beiträge warten mit reißerischen Schlagzeilen auf und das schlichte Gemüt vermutet hierhinter nicht gleich ein braunes Schmierblatt, wenn es dort heißt: „Das bekommen Asylanten im Vergleich zu deutschen Obdachlosen." oder „Flüchtling vergewaltigt Mädchen (17) und lebt jetzt in Deutschland auf freiem Fuß!“. Im Grunde ihrer Aussage sind diese Schlagzeilen clever. Sie sprechen die Emotionen der Menschen an. Der unzufriedenen, womöglich armen und von der Gesellschaft vernachlässigten Menschen. Die Aussage ist dramatisch, weckt Mitgefühl oder eben Hass. Was in den Artikeln steht, interessiert niemanden. Meistens sind es lediglich die Überschriften, die gelesen werden. In den ersten Zeilen ist meist zu finden, dass „die Lügenpresse hierüber mal wieder nicht berichtet hat!“. Und wenige Sekunden später gibt's den Daumen oder den Ärger-Smiley (sic!) und schon ist der Beitrag im sozialen Netzwerk für alle Freunde geteilt. Wie viele Freunde habt ihr? 100? 500? Der lukrativste Multiplikator überhaupt. Ich nenne das Ganze ein Flächenbombardement auf den Verstand, einen Giftangriff auf die Pinnwände sozialer Netzwerke. Aber das Schlimmste ist: ein Großteil der vielleicht sehr konservativen oder auch besorgten Menschen, nicht unbedingt eben gleich nationalsozialistisch eingestellte Menschen hat nicht den Hauch einer Ahnung, dass diese eine kleine Geste das braune Volk nur umso stärker werden lässt.

Persönliche Konsequenzen

Das alles hat in den letzten zwölf Monaten so weit um sich gegriffen, dass ich so viele Menschen wie selten zuvor aus meiner Freundesliste entfernt habe. Der Höhepunkt war erreicht, als im Frühjahr dieses Jahres einer meiner „Freunde“ zunächst vermehrt derlei Artikel teilte und sich im weiteren Verlauf dazu verleiten ließ, sogar zu kommentieren. Ich konnte Dinge lesen wie: „Raus mit dem Pack! Abschieben das Schwein!" oder „Ja, ja, aber 'wir schaffen das'... direkt zusammenknüpeln, die Sau!"

Nun wäre das an sich kein herber Verlust, diesen Menschen einfach zu entfreunden, wie man heute so schön sagt - das ist ja im Internet alles so einfach, dass es im realen Leben auch bald so sein wird und Freunde der Wegwerfattitüde zum Opfer fallen, aber das für mich Tragische ist, dass der Kerl in einer Band spielt, die so überhaupt nichts Politisches und wenn überhaupt eher linkspolitisches an sich hat. Und es gibt sogar Bandmitglieder, die einen Migrationshintergrund haben...
In diesem Moment, und damit mal zurück zum eigentlichen Thema dieses Beitrags, wuchs bei mir endgültig der Entschluss, mich von diesem Nebenkriegsschauplatz des Internets, von diesem Moloch von Hass, Polemik und Populismus zu entfernen. Aber wie um Himmelswillen macht man das? Einfach den Exit-Button klicken? Das haben die Engländer neulich mal versucht...

Für mich war klar, dass ich, wenn ich raus will, einen klaren Schnitt setzen musste. Anfängliche Überlegungen gingen in die Richtung, alle Freunde zu entfernen, alle Bilder zu löschen, die Pinnwand für alles und jeden zu sperren und nur noch in meinen zwei (ja, es sind tatsächlich nur zwei!) Gruppen aktiv zu bleiben. Das hatte ich allerdings 2012 schon einmal versucht und heute? Tja. Heute sind es wieder 160 „Freunde“. So traurig es ist, dass kaum noch jemand anständige Community-Foren erstellt, weil Facebook mit seinem Gruppenkonzept das Ganze redundant werden ließ: ich muss auf diese Gruppen verzichten, wenn ich aussteigen will. Aber was genau ist es eigentlich, was mich besonders in den letzten Monaten so störte? Ein paar rechte Dummbatzen reichen da eigentlich nicht aus.

Untergang des sozialen Internets?

Als ich das Internet irgendwann Ende der 90er wegen seiner Möglichkeiten in Spielen, Wissenserweiterung und zahlreicher anderer Aktiwichstäten für mich entdeckte, war das alles noch ein spannender Ort. Es hatte etwas Mystisches, das quietschende Modem einzuschalten, auf die Einwahl zu warten und zu hoffen, dass jetzt bloß niemand den Hörer des Telefons abnehmen würde. Zu jener Zeit gab es zwar bereits die ersten E-Mails, aber noch ziemlich etabliert waren die Postfachgruppen. Es war etwas Besonderes, in eine solche Community aufgenommen zu werden, um sich über dies und das austauschen zu können. Meistens war man auch einer der Jüngsten und es fühlte sich gut an, auf Augenhöhe mit Menschen mittleren Alters diskutieren zu können. Später sollten hieraus einmal Foren - oder eben Facebook-Gruppen - werden.

Ich will es mit einem schicken Sonntagsessen bei der Tante vergleichen, die man nur ein- oder zweimal im Jahr sieht. Man hatte sich zu benehmen, man hatte sich wohl gewählt auszudrücken und man hatte gefälligst die nervigen Macken, die die Eltern zur Weißglut zu bringen vermochten, seinzulassen. Wenigstens für diese zwei oder drei Stunden an einem Sonntagnachmittag. So habe ich das Internet kennengelernt. Man benahm sich. Man achtete auf seine Rechtschreibung, auf seine Ausdrucksweise, man las lieber noch einmal, was man getippt hatte, bevor man es abschickte und man pflegte eine gemeinsame Etikette. In den ersten Wellen der Chats - meist grafisch aufgehübschte IRC-Protokolle, über die man zuweilen in Internet-Cafés für 6 DM pro Stunde eintrat - gab es sogar eine eigene Bezeichnung dafür. Die Chatiquette waren die zehn Gebote blasser Kellerkinder und Internet-Café-Besucher. Das Neue Testament der Nerds. Wer Schwachsinn schrieb, flog gnadenlos raus. Hier mit, dort ohne jegliche Verwarnung.

Wo, frage ich mich seit einigen Monaten, ist das alles hin? Wann hat sich der sonntägliche Besuch bei der vornehmen Tante in ein Montagmorgen-Großgeschäft auf einer beschmierten Raststättentoilette verwandelt? Wann hat das alles angefangen, dass Diskussionen durch Beleidigungen im Keim erstickt werden oder andere Meinungen generell als falsch gelten? Wann wurden die Menschen dazu getrieben, mit Hass und Beleidigungen um sich zu werfen, als seien sie Prinz Karneval in Freital?

Versteht mich nicht falsch! Der gepflegte Diss war auch damals nicht nur vorhanden. Beleidigungen wurden in einer Art eigener Kultur penibel gehegt und stets niveauvoll vorgetragen. Einfalls- und geistreich wurde sich beackert. Während man heute zur Minderheit der denkenden Menschen zählt, wartet der digitale Gegenüber nur darauf, möglichst viele Schimpfwörter in möglichst wenig Zeilen zu packen und dabei zu demonstrieren, dass er das Geschriebene weder richtig gelesen, geschweige denn verstanden hat, bevor er das Handy weglegt, um sich wieder auf das bunte Stoffsofa hinter dem Fliesentisch zu setzen und Frauentausch zu gucken - oder dort mitzuspielen.

Nachdem es in sozialen Medien immer weniger der Kontrolle des Benutzers obliegt, ob Inhalte angezeigt werden, mutieren die Plattformen zu Sammelbecken von Versagern, Idioten, Analphabeten (no offence!), politisch komplett verwirrten und, um es kurz zu machen, sackdummen Vollpfosten. Es wird geteilt, was nicht stimmt, gehetzt, wo kein Fakt belegt ist, beleidigt, wo jemand eine andere bzw. eigene Meinung vertritt und gedroht, wo es zur Konfrontation kommt. Hiermit spreche ich übrigens nicht über den braunen Block, sondern ich meine tatsächlich alle. Jeder kennt diesen einen Typen oder diese eine Frau, die zu jedem Mist etwas zu sagen hat, allerdings von nichts so wirklich Ahnung. Randfakten reichen, der Rest ist Hass und Hetze. Wann haben wir aufgehört, uns ehrlich einzugestehen, wenn wir von Dingen einfach nicht genug Ahnung haben? Wann hat das angefangen, dass wir den Drang haben, alles und jeden zu beleidigen und dabei möglichst die Beherrschung über unsere Muttersprache zu verlieren?

Ist es draußen denn besser?

Nein. Nehmen wir das mal gleich vorweg. Auf der Autobahn gibt's keine Spiegel mehr, Blinker sind ohnehin purer Luxus und es werden sich Soundmodule ins Auto gebaut, damit der 318i Hausfrauen-BMW klingt wie 'n amerikanischer V8 Block. Beim Einkaufen geht's zu wie im Affenstall beim Bananenwerfen und für eine hilfsbereite oder freundliche Geste erntet man heute Blicke, als sei man gerade aus einem Ei vom Mars geschlüpft.

Das Stichwort, auf das ich hinauswill, lautet Verrohung. Nachdem das Internet voll ist von eben jenen Beschriebenen, wird das reale Leben geflutet. Nein, diese Hirnnutzungsverweigerer lassen ihren Hass und ihre Dummheit leider nicht auf dem Desktop liegen. Sie speichern den Krempel schön ab und lassen ihn draußen raus. Früher haben diese Versager wenigstens noch die Fresse gehalten. Die Reaktionen auf Kritik oder Diskussionsbereitschaft haben sich in den letzten fünf Jahren so eklatant verändert, dass man eigentlich nur noch zu Hause bleiben möchte. Früher hieß es einmal: „Zeig mir die Fakten und wir sprechen darüber.“ Diskussionen bestehen aus verschiedenen Meinungen. Reichert man eine Meinung mit Fakten an, werden sie gedeutet, interpretiert. Nur leider werden Fakten nur noch ignoriert. Lieblingskommentar: „Ja, ja, komm, hör' mir auf mit dem Quatsch! Wo hast du das gelesen? Stern? Spiegel? Tagesschau? Die wollen doch nur, dass du das glaubst!“ Spätestens hier ist für mich jeglicher Wille verflogen, nicht nur die Diskussion fortzusetzen, sondern diesen Menschen überhaupt jemals wiedersehen und ihm meine Zeit opfern zu müssen.

Mein Eindruck: die karibischen Inseln der Umgangsformen werden immer kleiner und irgendwann hat sie das Scheiße-Meer verschluckt.

Und weil ich einfach ab und zu die Klappe nicht halten kann... weil ich es nicht einsehe, mich zurückzuziehen, nur weil eine Masse an geistigen Krüppeln das Internet übernommen und die reale Welt entdeckt hat, habe ich diese Seite begonnen. Ich erwarte nicht, dass die Menschen hier an meinen Lippen bzw. Zeilen kleben oder dass mir hier großer Zuspruch zuteilwird. Ich habe auch nicht vor, hier einen politischen Blog zu starten. Ich wünsche mir einfach nur eine Plattform, auf der ich ab und zu mitteilen kann, was mich bewegt, worüber ich nachdenke, was mich ankotzt, fröhlich macht oder sonst was. Da ist er wieder... der Nerd mit dem Mitteilungsdrang. Was ist daran falsch? Ich kann das offen zugeben. Über zwei Milliarden Menschen tun das regelmäßig beispielsweise bei Facebook mit dem einzigen Unterschied, dass sich hier jeder aussuchen kann, ob überhaupt und was er gerne lesen möchte. Gefällt dir diese Seite? Schön. Gefällt sie dir nicht? Auch schön - du musst es nicht lesen.

Auch wenn das Ganze für einen ersten Beitrag nun fast Romanausmaße angenommen hat, hoffe ich, dass ich einigermaßen beschreiben konnte, was mir in den letzten zwölf Monaten durch den Kopf gegangen ist, bevor ich meinen Facebook-Account gelöscht und diese Seite begonnen habe. Wir werden sehen, was sich hier ansammelt...

Ich wäre dann auch fürs Erste durch.

Gib hier deinen Kommentar ein...
Dein Status ist „Gast“ ( Registrieren? )
oder als Gast kommentieren
Lade Kommentar... Der Kommentar wird aktualisiert nach 00:00.
  • Dieser Kommentar ist unveröffentlicht.
    Anna · 10:20 18/09/2017
    Griasdi Patrick,
    du sprichst mir aus der Seele und ich denke, dass ich mich früher oder später, aus den selben Gründen, auch von Facebook verabschieden werde.
    Wir waren auf Facebook keine Freunde aber jedes Mal wenn einem unserer Freunde deine Beiträge gefallen haben, habe ich mich gefreut deine Texte zu lesen.
    Da ich aktuell im Krankenstand bin habe ich viel Zeit deine Romane hier zu lesen und das macht echt Spaß.
    Genauso gerne lese ich übrigens Texte und Emails in der Arbeit von dir.


    Liabe Griaß, von deier Kollegin Anna R. aus Niederbayern
    • Dieser Kommentar ist unveröffentlicht.
      Patrick · 13:41 18/09/2017
      Hallo Anna,
      na, wenn man krank ist, darf man sich auch durch Netz wuseln ;-)
      Schön, dass dir gefällt, was ich schreibe. Lesen tun das hier wahrscheinlich eh die Wenigsten, weil's halt alles noch sehr frisch und neu ist. Mal schauen, ob hier und da noch mal jemand dazukommt.
      Wir waren nie bei Facebook befreundet, das stimmt. Aber ich habe das alles sowieso nicht so ganz ernst genommen. Ich habe immer gedacht: „Wenn mich jemand hinzufügen will, soll er machen.“ bin aber nie selbst derjenige gewesen, der Anfragen gestellt hat. Daher gab es auch hin und wieder Fragen, ob ich jemanden nicht mögen würde. Selbstverständlich nicht, aber das hatte nichts mit Facebook zu tun 7cdeb Das zweite erste Mal - Blog 2.0 Also... dir erst mal eine gute Besserung und bis bald an alter Stätte.
      Gruß
      Patrick
  • Dieser Kommentar ist unveröffentlicht.
    Devas · 07:28 13/09/2017
    Oh ganz frisch hier. Sieht ganz nett aus und zum Beitrag... da ist schon was wahres dran aber deswegen gleich das Handtuch werfen? Man kann doch auch alles bisschen runterfahren und muss nicht gleich löschen? Schon brutal so oder?
    • Dieser Kommentar ist unveröffentlicht.
      Patrick · 07:38 13/09/2017
      Hallo Devas,
      ja... zugegeben: es ist etwas rabiat. Ich habe aber 2012 schon einmal den Versuch unternommen und mein Profil "genullt", was die Freunde angeht. Nach und nach bin ich dann doch eingeknickt und so haben sich dann wieder 160 Freunde angesammelt. Mich stören ja die Freunde nicht - immerhin kann man sich die aussuchen. Mich stören die Dinge, die man sieht. Vor allem von Freundesfreunden. Ich will das nicht mehr. Und das ging in meinen Augen irgendwann nur noch "brutal".
      Danke für deinen Kommentar. Ich weiß nicht, ob das etwas Gutes ist, aber du warst der Erste ;-)
0
Geteilt
Diese Website verwendet Cookies zur Verbesserung der Nutzung und Bereitstellung bestimmter Funktionen. Weitere Informationen OK