Freundeskreis und Gruppenzwang - der letzt Klick

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Dann ist es nun also wirklich passiert. Ich hatte mir lange und fest vorgenommen, meinen Facebook Account zu löschen, sobald ich Syntaxsuppe.de fertiggestellt habe. Zuletzt gab es sogar schriftliche Versuche per Kommentar und Nachrichten, mich davon zu überzeugen, diesen Schritt nicht zu gehen. Einzuknicken war nie so wirklich mein Ding. Prokrastinieren! Jawohl! Da bin ich dabei! Aber einknicken? Nein. Ich meine... wie sieht das denn aus, wenn man ein Jahr lang immer wieder erzählt, man würde es tun, schließlich eine Woche lang Abschied feiert und dann sagt: „Ätsch, ihr Pansen, ich mach's doch nicht!“?

Heute also ein paar Gedanken zum letzten Schritt Klick...

Facebook Löschauftrag

Vielleicht, vielleicht, vielleicht

Jetzt, wo die Seite online ist und sogar die ersten Beiträge geschrieben, bemerke ich, dass ich dabei wahrscheinlich etwas Wichtiges über mich selbst und mein Verhalten in manchen Situationen gelernt habe. Vielleicht habe ich sogar absichtlich so lange für die Seite gebraucht? Vielleicht war der Perfektionismus auch nur ein anderes Wort für Prokrastination? Die Seite, im jetzigen Status, würde ich jedenfalls für Auftraggeber binnen eines, maximal zwei Tagen erstellen. Daran gearbeitet habe ich nun an sechs Abenden jeweils vier Stunden. Vielleicht ist mir die Trennung von Facebook also doch schwerer gefallen, als ich es angenommen hatte? Vielleicht habe ich wirklich noch auf eine Alternative zur Endgültigkeit gewartet, mich dabei aber lediglich im Kreis gedreht?

Wie ich in einem anderen Beitrag bereits erwähnte, reift der Gedanke bereits seit gut einem Jahr. Die Richtung, in die sich ein kleiner Teil der Bewohner des Internets entwickelten und bis heute entwickeln, lässt mich angesichts ihrer überraschend starken Präsenz doch arg am Sozialen in den sozialen Medien zweifeln. Neben den Hauptgründen für die endgültige Flucht vor geistigen Tieffliegern gab es allerdings auch das ein oder andere Wider. „Wer kennt mich eigentlich noch, wenn ich Facebook verlasse? Wird sich überhaupt noch jemand melden, geschweige denn erinnern?

Ich habe mich gefragt, wie sich die Situation auf das reale Leben übertragen lässt. Dort habe ich das nämlich gleich mehrfach erlebt. Ausreichend ist dafür ja meistens schon ein Ortswechsel. Bei einem meiner ersten Umzüge von einem niederrheinischen Weiler in ein anderes, 70 km entferntes Dörfchen in der Eifel im Jahr 2001 schrumpfte mein Freundeskreis in kürzester Zeit auf ein Minimum. Aus den Augen, aus dem Sinn – das kennt wohl jeder, der schon einmal in andere Landstriche gezogen ist und in recht jungen Jahren noch nicht so mobil war wie erst später. Mit einem weiteren Umzug in die nächst größere Stadt (Aachen) schrumpfte 2005 der teilweise neugewonnene Freundeskreis nicht nur. Er sank sogar komplett auf null.

Von der Eifel in die Stadt

Der Eifler ist so. Er mag die Leute aus der Stadt nicht. Er nennt sie nur allzu gerne abfällig Städter. Mit einem sehr kurzen, beinahe herausgewürgtem Ä und einem peitschend-zischenden T.
Da am Ortsausgang die Straße breiter wurde, besuchte man mich nicht ein einziges Mal und schon nach wenigen Wochen blieben auch Anrufe oder SMS aus. Natürlich muss ich zugeben, dass auch ich nicht gerade der größte Fan davon war, den Dorf für Dorf Haltestellen abklappernden Bus zu nehmen, nur um eineinhalb Stunden später Freunde zu treffen und von Einheimischen den Blick des Todes zu ernten. Vor allem, als mein damaliger Arbeitgeber nicht einmal ein Jahr nach meinem Umzug nach Aachen den Entschluss gefasst hatte, in das logistisch vermeintlich besser gelegene Köln umzuziehen - das wären dann auch locker drei Stunden gewesen.

Aus heutiger Sicht ist aus der Zeit in der westlichsten Region Deutschlands kaum jemand übriggeblieben. Eine Handvoll Menschen, mit denen man seit der Schulzeit locker verbunden war, die man aber niemals wieder live gesehen hat. Mehr als drei waren es allerdings nie und außer, dass ihr Gesicht in meiner und meines in ihrer Facebook-Freundesliste zu sehen war, bestand keinerlei Verbindung. Hier mal ein Like, da mal ein einzeiliger Kommentar. Vielleicht zwei-, vielleicht dreimal im Jahr.

Wie hieß es aber damals so schön? „Wer in Köln einsam ist, kann das schnell ändern und wer das nicht schafft, macht irgendetwas falsch.“ So war’s dann auch bei mir. Ich war im Mai 2006 kaum zwei Wochen in Köln und knüpfte bereits Bekanntschaften, aus denen teils langjährige, freundschaftliche Beziehungen hervorgingen. Als Freunde, da bin ich altmodisch, würde ich davon zwar weniger als drei einstufen, aber immerhin...

Acht Jahre war ich einer von als einer Million Einwohner der Stadt Köln. Nachdem ich irgendwann neben dem Hauptberuf noch Webseiten erstellte, Events organisierte, Flyer oder Plakate entwarf, das Booking für Konzerte erledigte, mich als freier Redakteur in diversen Veröffentlichungen einbrachte und mich hier und dort als DJ probierte, wuchs der Bekanntenkreis um ein Vielfaches an. Mein Facebook-Profil erreichte zeitweise - im Rahmen meines Idealismus’, nur Menschen anzunehmen, die ich persönlich kannte - über 400 so genannter Freunde. Eine turbulente Zeit mit üppigem Terminkalender und den typischen Hell-Dunkel-Hell-Dunkel-Montag-Wochenenden. Manchmal fragte man sich tatsächlich, wo man eigentlich war – in der Nacht von Freitag auf Montag.

Heute, drei Jahre nach einem erneuten Umzug aufs Land, war die Anzahl an virtuellen Freunden auf 160 gesunken. Ich entfernte irgendwann, wer sich nicht meldete und umgekehrt, nehme ich an. Greifbare, reale Freunde würde ich auf eine Zahl irgendwo bei fünf einstufen. Kurios: eine (!) dieser Freunde, ist in meinem Leben, seit ich in Aachen wohnte. Seit jeher sehe ich sie maximal einmal im Jahr und dennoch ist sie niemals weg, obwohl ich einer dieser typischen Sozialkrüppel bin und mich explizit schuldig bekenne, wenn es darum geht, sich regelmäßig zu melden. Ja, genau du. Ick weeß doch, datte dit liest, wa?!

Bevor das Ganze hier so klingt, als würde ich in Leid und Tränen ertrinken, ziehe ich vorsorglich die Notbremse. Nein, es ist alles in bester Ordnung! Menschen kommen und Menschen gehen. Es interessiert mich absolut nicht, wenn jemand sich von heute auf morgen nicht mehr meldet und, wenn überhaupt, nur noch virtuell als Bild, das Dinge liked, existiert. Das ist die Entscheidung eines Jeden selbst. Freunde tun dies in der Regel gar nicht und der Rest, mal ehrlich, ist mir ohnehin ziemlich egal. Aber selbst das wäre für mich als aller, aller, allerbester Menschenfreund nur temporär ein Problem. Worauf will ich also verdammt noch mal hinaus?

Es sind nicht direkt die Menschen, die mich bei Facebook gehalten oder die mich zögern lassen haben. So viel habe ich über mich selbst herausgefunden. Diese Menschen waren im realen Leben zu 96,87% nicht einmal präsent. Da nehmen sich die reale Welt und Facebook nicht wirklich viel. Was das vermeintlich Schwierige daran ist, Facebook den Rücken zu kehren, sind die Gedanken und Ängste, man könne irgendetwas verpassen. Es ist beinahe grotesk. Eigentlich interessieren dich über 95% der Beiträge deiner so genannten Freunde nicht, aber einer von denen könnte ja irgendwas zu sagen haben, teilen oder kommentieren, was dich auf Dinge aufmerksam macht, die dich unterhalten, bilden, interessieren oder dir sonst wie dabei helfen, deine Zeit totzuschlagen. Das Fazit daraus ist dann aber eher das Gegenteil. Es interessiert mich nämlich nicht, ob jemand gerade seiner Toilette den Stuhl ihres Lebens geschenkt hat, ob der gerade während einer Reiki-Séance vegan leckerillusionierte Quinoa-Löwenzahn-Pudding mit getrockneten Soja-Popeln himmlisch schmeckt oder ob sich jemand darüber auslässt, ob Apple besser ist als Samsung oder umgekehrt. Das sind redundante Informationen - eine Verschwendung wertvoller Serverkapazitäten. Diese Informationen haben für mich den gleichen emotionalen Wert wie die in den E-Mails von Königen aus dem Niger, die einem ihr Vermögen vermachen möchten. Und weil mich das alles nicht interessiert, könnte mich nichts davon jemals stören.

Was mich allerdings stört, sind die Dinge dazwischen und die Zeit, die sie den Menschen rauben, ohne dass sie es überhaupt mitbekommen. Und da sind wir beim Unterschied zwischen der virtuellen Ansammlung von Gesichtern und realen Bekanntschaften. Es passiert mir eher selten, dass mich ein Freund anruft und in den Hörer brüllt: „Du musst mir ein Big-Mäc-Menü ausgeben. So will es das Gesetz!“ oder mir eine SMS schickt mit einem Bild einer nackten, schwer adipösen Prostituierten mit dem Text: „Du bist ihr Süßer! Hahahaha!“

Es passiert mir auch kaum, dass mir irgendwo an einer Ecke ein Bekannter auflauert und mich, während ich ein völlig anderes Ziel verfolge, ungefragt, abrupt und gewaltsam in ein Haus zerrt, das voller Dinge ist, die ich überhaupt nicht kenne, mich auf einen Stuhl wirft und sagt: „So! Du bist jetzt hier das neue Mitglied!“

Am seltensten passiert es mir im realen Leben, dass sich mitten in einer Unterhaltung mit einem Bekannten ein völlig Unbekannter zwischen uns stellt und lautstark unter starker Beeinträchtigung seiner Muttersprache und offensichtlich mangelnder Schulbildung irgendeinen populistischen, rassistischen, homophoben oder anderweitig kackendämlichen und völlig überflüssigen Scheißdreck brüllt!
Im Netz ist das völlig normal. Und das ist das simple Problem: Facebook gibt jedem eine Stimme. Auch denen, die lernen sollten, davon lieber keinen Gebrauch zu machen. Während im realen Leben ungebildete Menschen im öffentlichen Raum lieber den Rand halten, um sich nicht zu blamieren, ist Facebook gleichermaßen das Mekka der Meinungsfreiheit wie der Scheißhausparolen. Und Facebook fordert es. „Was machst du gerade?“ - eine Einladung zur Verbreitung irrelevanten Drecks, der anderen Menschen ihre Zeit raubt. Und sie können nichts dagegen tun! Deine Pinnwand wird konsequent vollgeschmiert mit Dummheit - sogar von denen, die du menschlich schätzt. Sobald jemand auf so einen Quatsch antwortet... zack... Scheiße aufe Pinnwand. Nicht sein, sondern den Ursprung. Wenn ich diesen sehen wöllte, würde ich ihn abonnieren. Will ich ihn nicht sehen, verfange ich mich in einer nicht endenden Spirale aus Beiträge-dieser-Seite-ignorieren-Klicks. Weil der Mist ja aus dem Boden schießt wie Pilze.

Tag für Tag, Monat für Monat... seit Jahren. Du kannst dir eben heute nicht mehr aussuchen, was du sehen willst. Wenn bei einem deiner virtuellen Freunde der Wechselstrom zwischen den Synapsen spackt, wirst du in einem dämlichen Bild markiert, in eine bescheuerte Gruppe geworfen oder ohne jegliche Etikette oder sonstige Erkennbarkeit von natürlichen Verhaltensregeln beleidigt und beschimpft.

Und trotzdem: wäre das nicht so, würde man ja trotzdem irgendwie etwas verpassen. Und seien es subjektiv wichtige Meldungen. Facebook ist zu einem so großen Gewicht geworden, dass die größten Unternehmen ihre Ankündigungen via Facebook lancieren. Derjenige, der diese Dinge durch die abendliche Nachrichtenlektüre erfährt, ist langsam, rückständig und voll lame, der hässlige Spast. Ich erlebe es in direkter Umgebung. Meine Frau hat den Facebook-Ausstieg bereits vor einiger Zeit vollzogen. Übrigens einfach so. Wie Rambo. „Ich brauch' den Quatsch nicht. Hab's gelöscht.“. Knallhart, die Frau...
Wenn sie heute ein so lustiges Bild im Netz findet, dass sie Tränen lacht und aufpassen muss, dass unsere 78 cm große Tochter davon nicht spät abends wach wird, ist meine gähnende Reaktion nur: „Jo, kenn' ich.“ Sie ist dann wiederum immens genervt und antwortet: „Ja, war klar. Du kennst alles. Hauptsache in jeder freien Sekunde aufs Handy gaffen!“

Meine These nach eingehender Analyse der letzten Monate lautet deswegen: mediale Entschleunigung ist dringend notwendig! Dummerweise kann sie dort nicht stattfinden, wo sich die Welt zu schnell für ihre Bewohner dreht! Wer dieses Karussell betreten will, sollte sicherstellen, dass ihn die Geschwindigkeit und Reizstrapazen nicht zum Kotzen bringen. Man kann sich kaum vorstellen, wie die Menschen das früher gemacht haben. Damals... vor gut 20 Jahren. Da wurde bestenfalls morgens eine Zeitung überflogen und abends gab's im Ersten die Nachrichten. Informationsfluss beendet. Krasser Shit!

Heute? Dies noch teilen, das noch halb lesen und liken, schnell im Vorbeiklicken noch der ihr seine Mudda beleidigen, sechs Veranstaltungen für den Samstagabend mit „Ich nehme teil“ markieren, 27 Nachrichten mit der Familie dazu austauschen, wann genau man sich noch mal nebenan im Wohnzimmer treffen wollte. Noch fix ein paar Freunde auf peinlichen Bildern markieren, bloß nicht das verdammte Foto vom Mittagessen vergessen und zum Abschluss dem Chef irgendwie halbwegs glaubhaft erklären, warum die heutigen Aufgaben leider nicht vollständig bearbeitet werden konnten. Wie auch, wenn die Kollegen einfach nichts tun?!

Am Versuch, all diese Information, seien sie noch so dämlich und überflüssig, aufzunehmen und irgendwie zu erfassen, war ich gescheitert. So simpel und direkt muss man es wohl sehen. Es ging so weit, dass ich mir irgendwann sogar selbst auf die Nerven ging. Wie manche Menschen sich an einer Bushaltestelle eine Zigarette anzünden, während sie warten oder andere hibbelig mit dem Fuß wippen, weil sie glauben, irgendetwas zu tun haben zu müssen. So habe ich Facebook genutzt. Du sitzt auf dem Sofa und plötzlich bricht Armageddon über dich herein: Es gibt einen ruhigen Moment! Einen, in dem gerade einfach gar nichts passiert - und von einer auf die andere Sekunde packt dich die Panik: „Oh Gott... das darf nicht sein! Wo ist mein Handy. WO IST MEIN HANDY?!“
Nein. Das kann’s ja wirklich nicht sein. Eine Erkenntnis, die ich tatsächlich erst nach Monaten begreifen bzw. zulassen konnte.

Das Problem dabei ist nur, dass es bei Facebook tatsächlich nicht nur Schlechtes gibt. Hört, hört!
Es gibt beispielsweise Gruppen, in denen man einfach gerne ist, weil man sich dort unter normalen Menschen willkommen und gut vernetzt fühlt. Die offizielle Gruppe zum Flash-e-Vapor zum Beispiel. Dort treffen sich die leidenschaftlichsten Fans, die kreativsten Bastler und die talentiertesten Modder zum Austausch, zum Kauf und Verkauf, zum Fachsimpeln und zur Weitergabe der neuesten Tipps und Tricks aus der Dampfer-Szene. Man kann an einer Hand abzählen, wie oft es dort in den Jahren meiner Mitgliedschaft wirklich mal zu Aufregern kam. Und wenn es so war, dann dauerte das Gewitter fünf Minuten, bis die Sonne wieder schien, ohne dass auch nur eine einzige persönliche Beleidigung ausgesprochen bzw. ausgeschrieben wurde.

Wir waren viele. Und jeder Einzelne von uns, ob reich oder arm, alt oder jung, wusste noch, wie das funktioniert. Dieses Nett sein, dieses Lesen, Verstehen, Antworten und dabei zuvorkommend zu sein. Am Ende war genau das der letzte Grund, warum ich so lange dafür gebraucht habe, mich zu überwinden, den letzten Klick zu tun. Facebook macht Foren überflüssig, Facebook macht mittlerweile ganze Webseiten überflüssig. Jeder – oder zumindest knapp ein Drittel der Weltbevölkerung - ist bei Facebook, also kann ich meine Zielgruppe doch auch direkt dort ansprechen, oder? Diese sehr wenigen Gruppen, deren Mitgliedschaft ich genoss, gibt es nur dort. Keine Foren, keine News-Seiten mit Kommentardiskussionen, nichts.

Leider haben meine lieben Gruppen gegen das schon einmal erwähnte überschwappende Scheiße-Fass verloren. Lieber verlasse ich meine geliebten Diskussionsgruppen, als noch einen einzigen Tag Mitglied bei diesem Verein zu sein.
Aus diesem einzigen Tag ist dann tatsächlich noch knapp ein Jahr geworden und jetzt, wo es auf die Bundestagswahl zugeht und die Hartz-IV-Tastatur-Soldaten und Bots der hellblau-braunen Volksverführer zur Hochform aufmarschieren, als sei Polen nicht mehr weit, wird es langsam unerträglich. Und im Kontrast zu all diesem Hass und der Hetze postet die Seite „Mein Gehirn ist lustig komm auch hier rein“ ein Bild von einem nur mit einem Ledertanga bekleideten, 300kg schweren Mann, auf dem steht: „Wo ist mein süßer Patrick? Markiere Patrick.“

Aber glücklicherweise ist das seit gestern gar nicht mehr möglich, obwohl über 30.000 Menschen das Bild geliked haben. Ich wünsche mir eine Beteiligung an der Bundestagswahl mit ähnlichem Enthusiasmus wie bei diesem dämlichen Freundemarkieren in dummen Bildern.

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